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Unser Lager ist geschlossen!

Als Stellvertreter des unermüdlichen und geduldigen Leiters unseres Möbellagers Wolodimir Smilko (Wowa) darf ich verkünden – das Lager in Idstein wurde Ende Juli endgültig geschlossen. Unser Schloss-Stein liegt vor dem Lagertor.

Viele Wochen war das von Familie Ilia und Peter Birkel großzügig zur Verfügung gestellte Lager ein Anlaufpunkt für viele ukrainische Kriegsflüchtlinge, die erstmal ihren Lebensraum im Idsteiner Land gefunden hatten. Sie wurden von der Wiesbadener Straße mit Mobilar bzw. Haushaltgeräten durch Idstein HILFT Ukraine versorgt.

Um den Lagerbetrieb über die Wochen aufrecht zu erhalten, waren zahlreiche Möbeltransportaktionen erforderlich.
Mal mit dem von McDonald’s wochelang gesponsorten Anhänger, der immer sicher vom Sascha Olanin bewegt wurde, mal mit durch von unseren Freiwilligen zur Verfügung gestellten Fahrzeugen.
Viele große Transportaktionen wurden erst durch die tatkräftige Unterstützung vom DRK Taunusstein unter der Führung von Robert Bopp möglich.

Aber alles das war NUR möglich durch die große Spendenbereitschaft der Bürger des Idsteiner Landes.
Großes Dank dafür an die Idsteiner, Niedernhausener, Waldemser, Hünstetter…
Stellvertretend besonderer Dank geht an die Familie Nicole Weitschies und Hardy Wei aus Kesselbach, die auch nach der Schließung des Möbellagers zahlreiche ukrainische Familien weiter mit dem Notwendigsten und darüber hinaus versorgen.

Besonderer Dank geht an Wowa, der im Vollzeit-Job immer noch nach Feierabend Zeit hatte, die Möbel nicht nur herauszugeben, sondern sie auch zu seinen Landsleuten zu transportieren.
Dank geht auch an Thomas Baginski und Roman aus Niedernhausen und an alle anderen, die uns tatkräftig gehofen haben und weiterhin helfen.

Leo

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sehr schöner Tag im Waldschwimmbad

Einen sehr schönen Tag im Waldschwimmbad Niedernhausen verbrachten gestern einige ukrainische Familien. Bei den sommerlichen Temperaturen genau der richtige Platz um sich zu erfrischen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Gemeinde Niedernhausen und bei Giuseppe Mannino, die nicht nur den Eintritt sondern auch die Getränke für alle übernommen haben.